Welches Yoga ist besonders effektiv, um gut zu schlafen?

 
Ursächlich für Schlafstörungen ist oft ein „Mix“ aus innerer Unruhe, Anspannung und nicht umgesetztem Bewegungsdrang. Stress erfahren wir heutzutage am Schreibtisch. Sich spontan „Luft“ machen (z.B. Lachen, Weinen, einen Wutanfall haben, etc.), ist nicht angemessen. Dadurch kommt zu viel „Druck auf dem Kessel“. ? Das permanente Bildschirmlicht und die ständige Erreichbarkeit auf unterschiedlichen Kanälen verstärken die Symptome.
 
Warum ist dynamisches Yoga ?‍♀️ jetzt perfekt? Ganz einfach:
 
✅ Die langsamen, kraftvollen Bewegungen integrieren den ganzen Körper und geben dem Bewegungsdrang statt.
✅Es entsteht Hitze und Energie. „Angestautes“ kommt ins Fließen, Druck und Anspannung werden abgebaut.
✅„Vinyasa“, also Bewegungsabläufe in Koordination gleichmäßiger, tiefer Atmung (Ujjayi) und einer festen Blickrichtung (Drishti) erfordern volle Konzentration. Keine Chance, an die Arbeit zu denken. Du gewinnst Abstand und kannst aus unbewussten „Grübelschleifen“ ausbrechen.
✅Der ruhige Rhythmus hat etwas Monotones. Das wirkt schlaffördernd, wie „Schäfchen zählen“???.
 
Dahingegen können Yogaformen, die kaum Bewegung bieten (z.B. Yin Yoga oder Restorative Yoga) als alleiniger Ausgleich sogar kontraproduktiv sein und die Unruhe verstärken.